Wolfgang Ambros beschreibt in seinem Song, „Du verstehtst mi ned“ den er vor mittlerweile 35 Jahren geschrieben hat, den ewigen Zwist, anderen die Wahrnehmung der eigenen Wirklichkeit zu beschreiben.
Du verstehst mich nicht, kannst du den nicht sehen, fühlen, hören, riechen und schmecken, wie es sich für mich darstellt?! Warum denkst du denn nicht ebenso wie ich, wie kannst du nur anderer Meinung sein und anders empfinden, du siehst doch das gleiche wie ich, warum ziehst du nicht die gleichen Schlussfolgerungen?!
Was für ein wiedersinniger Anspruch ist es doch andere verstehen zu wollen, oder von anderen verstanden zu werden, wer kann sich selbst schon wirklich verstehen?…
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